“Niemand wird vergessen und nichts vergessen wird”.
-Olga Fjodorowna Bergholz-

St. George Band schmückte die Aufschläge von jedem der Zeremonie des Tages des Sieges teilnehmen (Tag des Sieges, Den’ Pobeda), mit den orange und schwarzen Linien, eine starke Erinnerung an der unglaublichen Leistung der sowjetischen Armee Nazi-Deutschland zu besiegen 9 Mai 1945. jedoch, diese große patriotische Feier der Russen fand fast 11,000 km entfernt vom Roten Platz in Moskau, außerhalb der russischen Botschaft in Mexiko-Stadt.

“Alle Russen treffen in der Regel für wichtige Feiertage wie Tag des Sieges. Wir haben die gleiche Liebe für unser Land, und ist ein Grund, zusammen zu bekommen. Ich denke, jeder in einem fremden Land lebt, fühlen sich glücklich, Es ist eine sehr positive Energie. Ich maße mir nicht mein Patriotismus, aber was habe ich in meinem Herzen “, Würfel Wassili Leonow, der berühmte russische Restaurantbesitzer Kolobok, im Bezirk von Santa Maria la Rivera in Mexiko-Stadt. Der gebürtige Tatarien in Kazan Region, Er hat in Mexiko für die Vergangenheit gelebt 17 Jahre alt.

Russlands Außenpolitik hat Maßnahmen ergriffen, zur Stärkung der Kommunikation zwischen den Russen im letzten Jahrzehnt, und es hat sich bemüht, die Gesellschaft von Lands zu konsolidieren außerhalb des Gebiets leben. natürlich, das Migrationsphänomen wird Assimilation und Anpassung dieser Akteure auf eine neue Geographie, Sprache und kulturelle Umfeld, parallel zur Suche nach Zusammenhalt unter den Menschen wie Herkunftsland, in diesem Fall, der ehemaligen Sowjetunion, und die aktuelle Russische Föderation.

Tatiana Romanova, der lebt in Mexiko vor 10 und sie arbeitet als Musiklehrer und russischer Sprache, große Bedeutung zu danken und diejenigen zu ehren, die im Krieg teilgenommen, die betroffen die gesamte russische Familie bis zu einem gewissen Grad. „Meine beiden Großväter ging an die Front. Dieses Datum ist zu gedenken, erinnern, die Familie und kommen Sie mit Menschen, die für den Sieg ihr Leben gaben,, was es ist immer angenehm. Es ist Tradition und lebt in jedem von uns ".

„Die Migranten wurden um die Symbole der russischen Kultur in den Mittelpunkt ihrer nationalen Identität vereint. Die Kultur war die einzige stabile Element eine einzigartige Welt des Chaos und mit zerstörungs, was er von der alten Russland- blieb, und, trotz ihrer politischen Streitigkeiten, den er die Emigranten zur Verfügung gestellt ein Gefühl, ein gemeinsames Ziel zu haben war die Erhaltung des kulturellen Erbes. die <<kleines Reußen>> Auswanderung waren kulturelle Heimat "[1]. Mehr als eine alte Russland, Ich beziehe mich auf die Erhaltung der nationalen Identität von geschlossenen Umgebungen neu zu erstellen und Szenarien, die schließlich werden sie von den neuen Kontext durchdrungen, in dem sie tätig sind.

Von der Botschaft der Russischen Föderation in Mexiko, Cultural Affairs Agency Rossotrudnichestvo und SORUMEX (Die russische Gesellschaft in Mexiko), Veranstaltungen und Feste werden im Rahmen der nationalen Gedenkfeiern organisiert, die rufen für die Gemeinschaft der Russen in Mexiko und ihre Familien. Diese Feste sind auch die Beteiligung der mexikanischen Gesellschaft interessiert und beteiligt mit Russland, von Sprach, für die Menschen in der Entwicklung oder Zusammenarbeit in bilateralen Projekten beteiligt.

[1] Figues Orlando, Natacha Tanzen. Eine russische Kulturgeschichte. Edhasa, Spanien, 2012. einmal. 638

Wir werden eine Galerie der Erinnerung teilen, indem 73 Jahrestag des Sieges Tag in Mexiko, und eine Retrospektive feiert diesen wichtigen Termin von der russischen Gemeinschaft in unserem Land.